Rasoi Imbiss-Bistro

Die Geheimnisse der Indische Küche
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Öffnungszeiten

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So und Feiertag: 15.00 Uhr bis 21.30 Uhr
Bestellannahme bis 21.00 Uhr im Winter


Dienstag Ruhetag

 

Qualität is niemals zufall!


 

Das Geheimnis liegt nicht nur in der grossen Auswahl an Gewürzen, sondern vor allem darin, sie sorgfältig aufeinander abzustimmen und beim Kochen so zu behandeln, dass ihr Aroma zur vollen Entfaltung kommt. 

Als Kochgeraet wird nur eine Pfanne auf offenem Feuer oder ein Tandoor(Holzkohlelehmofen) benutzt. Der Tandoor ist der Allzweckofen der Inder. Dieses universelle Geraet ist meist krugfoermige und besitzt eine mit festgebrannten Lehm ausgekleidete Hoehlung, auf deren Boden Brennholz entzuendet wird.

Oben drauf kann man eine Pfanne oder einen Topf platzieren. Der Tandoor kann gleichzeitig auch als Backofen verwendet werden. An die durch die Glut erhitzten Aussenwaende wird der tellerfoermige Naan (Fladenbrot) geklebt und dort gebacken mit Fuellung oder ohne, was nur einige Minuten dauert.

Naan ist nicht nur eine Beilage zu den "Curries", sondern sie ersetzen auch das Besteck. Mit Naan-Stueckchen nimmt der Inder seine Speise auf und loeffelt damit auch die Sosse.

Zum Schluss noch einige Anmerkungen zum indischen&" Curry" .Das tamilische Wort "Kari" (Tunke) soll der Ursprung für diese Bezeichnung gewesen sein. Oft wird das Wort synonym fuer alle indischen Gerichte gebraucht, manchmal auch fuer Speisen, die mit einer typischen Sosse zubereitet sind. Manchmal aber auch fuer das bei uns bekannte "Curry- Gewuerzt".

Ein"Curry-Gewuerzt" schlechthin gibt es jedoch in Indien nicht. Vielmehr handelt es sich hierbei um eine Zusammenstellung verschiedener Gewuerze, die-jeweils individuell abgestimmt-immer wieder anders schmeckt. Jede Hausfrau, jeder Koch verwendet eine eigene typische Curry-Gewuerzmischung, deren Zusammensetzung wie ein Geheimnis gehuetet wird.